Niederbayerische Pomologen zu Gast beim Bio-Streuobsthof Stöckl in Rohr

Nieder­bay­erische Pomolo­gen zu Gast in Rohr i. Ndb.

Bio-Streuob­sthof erweist sich als Magnet 

Der Arbeit­skreis Pomolo­gie im Bezirksver­band für Gartenkul­tur und Lan­despflege Nieder­bay­ern e.V. besuchte kür­zlich den Bio Streuob­sthof Stöckl. Roland Girnghu­ber Leit­er des Arbeit­skreis­es Pomolo­gie freute sich über die große Anzahl an Besuch­ern. Über 50 Pomolo­gen aus ganz Nieder­bay­ern haben den Weg nach Rohr gefun­den um sich über aktuelle Entwick­lun­gen beim Streuob­stan­bau zu informieren. Mit dabei waren der Bezirksvor­sitzende Michael Wei­d­ner, Kreisvor­sitzen­der Har­ald Hille­brand sowie der Kre­is­fach­ber­ater des Lan­drat­samtes Kel­heim Franz Nadler. Georg und Mar­i­anne Stöckl, die bei­de den Betrieb gle­ich­berechtigt führen, erläuterten die Pro­duk­tion­sweise ihre Biostreuob­sthofes. Seit 1996 wur­den in den Streuob­st­wiesen ver­schiedene Sorten ange­baut, seit 1999 wird der Betrieb als Bioland-Betrieb geführt. D.h. es wird kom­plett auf chemis­chen Pflanzen­schutz verzichtet, zudem auch auf die im Ökoland­bau zuge­lasse­nen Mit­tel. Bei der Ernte wer­den ver­schiedene Möglichkeit­en genutzt, von der Kanzel bis zum Schüt­teln, von der Ernte auf der Leit­er oder vom Boden aus. Seit 2007 wer­den die Obst­wiesen mit Wei­degänsen zusät­zlich genutzt. Dies führt zu entsprechen­der Dün­gung. Die Ver­ar­beitung und Ver­mark­tung der  Streuob­st­pro­duk­te reicht von Schausaften von Apfel­saft über den Verkauf des Saftes bis zum Verkauf von Tafelob­st, Dör­rob­st oder Fruch­tauf­strichen.  Zudem wurde schrit­tweise die Hof­mosterei auch als Dien­stleis­tungs­be­trieb aufge­baut. Säfte mit Birne, Hol­un­der, Quitte und Johan­nes­beeren ste­hen eben­falls auf dem Pro­gramm. Fam­i­lie Stöckl hat es im August 2014 sog­ar in den bay­erischen Rund­funk mit einem Beitrag über ihre Wei­degänse geschafft.  Bis jet­zt wer­den zwei Obst­sam­mel­maschi­nen, sechs Obsthy­dropressen, eine Obst­waschan­lage sowie eine  Pas­teurisierungsan­lage und eine entsprechende Küh­lzelle eingesetzt.

Der Energiebe­darf wird über Hackschnitzel und Solaran­la­gen gedeckt. 120 Leg­e­hen­nen und 120 Wei­degänse ergänzen das Port­fo­lio. Die Teil­nehmer waren von der sehr prax­is­na­hen Präsen­ta­tion ange­tan und lauscht­en Fam­i­lie Stöckl bis zum Schluss sehr ges­pan­nt. Bei Kuchen, Kaf­fee, Obst­saft und Cidre hat­te man auch die Gele­gen­heit sich auszu­tauschen. Der Besuch des Biohof´s Stöckl ist ein lohnenswertes Ziel. Ges­pan­nt darf man auch auf den ersten Bio­markt am 18. Novem­ber sein zu dem sich­er auch wieder einige Pomolo­gen erscheinen werden.

Bild­nach­weis (Har­ald Hille­brand): v.l.n.r.
Franz Nadler, Kre­is­fach­ber­ater für Gartenkul­tur und Lan­despflege, Lan­drat­samt Kelheim
Georg Stöckl, AK-Sprech­er Pomolo­gie, Kreisver­band für Gartenkul­tur und Lan­despflege Kelheim
Johann Niedern­hu­ber, Kre­is­fach­ber­ater für Gartenkul­tur und Lan­despflege, Lan­drat­samt Straubing-Bogen
Michael Wei­d­ner, Vor­sitzen­der des Bezirksver­ban­des für Gartenkul­tur und Lan­despflege Niederbayern
Har­ald Hille­brand, Vor­sitzen­der des Kreisver­ban­des für Gartenkul­tur und Lan­despflege Kelheim
Josef Anet­zberg­er, Kre­is­fach­ber­ater für Gartenkul­tur und Lan­despflege, Lan­drat­samt Passau
Jür­gen Pompe, AK-Sprech­er Pomolo­gie, Kreisver­band für Garten­bau und Lan­despflege Landshut
Roland Girnghu­ber, AK-Sprech­er Pomolo­gie, Bezirksver­band für Gartenkul­tur und Lan­despflege Niederbayern
Gun­du­la Ham­merl, Kre­is­fach­ber­a­terin für Gartenkul­tur und Lan­despflege, Lan­drat­samt Passau

Sommerschnittkurs für Obstgehölze am 21.7.2018

Der Kreisver­band der Obst- und Garten­bau­vere­ine führt am Sam­stag, den 21. Juli, einen Som­mer­schnit­tkurs für Obst­ge­hölze und Beeren­sträuch­er im Kreisob­stlehrgarten Kapfel­berg durch.

Der Kurs über den richti­gen Som­mer­schnitt bei Obst­bäu­men und Beeren­sträuch­ern find­et von 9.00 bis 12.00 Uhr im Kreisob­stlehrgarten Kapfel­berg statt. Teil­nehmen kön­nen alle Mit­glieder der Obst- und Garten­bau­vere­ine im Land­kreis Kel­heim. Der Lehrgang wird vom Leit­er des Arbeit­skreis­es Pomolo­gie, Hr. Georg Stöckl, geleit­et. Er ist kosten­los, eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

Neben dem all­seits bekan­nten Win­ter­schnitt set­zt sich der Som­mer­schnitt von Obst­ge­hölzen als ergänzende Maß­nahme immer stärk­er durch. Grund­sät­zlich verbessert ein sachgerechter Som­mer­schnitt den Fruch­tansatz und reduziert die Krankheit­san­fäl­ligkeit. Zudem wer­den Wuchs­form und ‑stärke wesentlich bee­in­flusst. Ins­beson­dere bei sehr stark­wüch­si­gen Sorten kann durch einen Som­mer­schnitt das Wach­s­tum gebremst wer­den. Bei manchen Obstarten, wie zum Beispiel den Kirschen, ist der Som­mer­schnitt sog­ar unverzicht­bar. Gle­ich nach der Ernte von Süß- und auch Sauerkirschen im Som­mer fördert man durch einen Aus­lich­tungss­chnitt das Wach­s­tum des kom­menden Fruchtholzes. Beim For­mob­stan­bau gehören Som­mer­schnit­tarten wie Pinzieren, Reißen oder Aus­brechen zum Stan­dard-Reper­toire um den Bäu­men die gewün­schte Wuch­srich­tung zu geben und sie frühzeit­ig zum Ertrag zu bringen.

Georg Stöckl wird die Grund­la­gen des Som­mer­schnitts the­o­retisch erläutern, bevor dann anhand von prak­tis­chen Übun­gen an ver­schiede­nen Obstarten geeignete Schnittmaß­nah­men demon­stri­ert wer­den. Der Kurs find­et bei jed­er Wit­terung statt.

Für Rück­fra­gen der Redaktionen

Georg Stöckl, Arbeit­skreisleit­er Pomolo­gie, Tel. 08783/679

https://www.streuobsthof-stoeckl.de/

Tag der offenen Gartentür 2018

Der Tag der offe­nen Gar­ten­tür war wieder ein großer Erfolg. Viele Besucherin­nen und Besuch­er nutzten das Ange­bot zum Erfahrungsaus­tausch. Über zwei Gärten im Land­kreis berichtete sog­ar der Bay­erische Rund­funk in der Abend­schau aus den Regio­nen am 25.06.2018. Den Beitrag find­en Sie hier:

https://www.br.de/mediathek/video/offene-gartentuer-in-fremden-gaerten-av:5b30f0623d350a0018d813bc

Einige Bilder der Teil­nehmer im Land­kreis find­en Sie auf unser­er Seite unter Ver­anstal­tun­gen — Tag der offe­nen Gartentür.

Tag der offenen Gartentür

In Nieder­bay­ern öff­nen 49 Gartenbe­sitzer ihre Tür für Besuch­er. Neben vie­len Anre­gun­gen bietet sich dabei auch die Gele­gen­heit zum Gedanke­naus­tausch unter Fach­leuten, die in den ver­gan­genen Jahren gerne genutzt wurde. Hierzu ist jede Garten­fre­undin und jed­er Garten­fre­und her­zlich eingeladen!

Hier kön­nen Sie die Adressen ein­se­hen oder als Dateien herunterladen.

fly­er tdogt 2018 WEB

Familienausflug zum Hundertwasser-Turm in Abensberg

Das war ein Son­nta­gnach­mit­tags-Gewusel am 15.4.2018 im Ein­gangs­foy­er des Hun­dert­wass­er-Turms in Abens­berg. Klein und Gross aus dem ganzen Land­kreis waren der Ein­ladung des Kreisver­bands für Gartenkul­tur und Lan­despflege Kel­heim zum diesjähri­gen Fam­i­lien­aus­flug gefol­gt und so mussten in der Kuchlbauer-Brauerei für die OGV-Fam­i­lien gle­ich zwei aufeinan­der­fol­gende Führun­gen ange­boten wer­den – die erste für die Kinder, die zweite für die Erwach­se­nen (da ging es dann ein bißchen mehr um Hopfen und Malz … ).

Frau Ben­delack vom OGV Hien­heim, die als Gäste­führerin im Hun­dert­wass­er-Turm arbeit­et, nahm sich viel Zeit für die beina­he 40 Kinder in „ihrem Schlepptau“.

Zwar durften auch hier kleine Filme zu alten und neuen Flaschen-Abfüll­meth­o­d­en oder die kleinen Sprüche der Zwerge nicht fehlen. Aber wie ein rot­er Faden zog sich v. a. der Lebensweg Frieden­sre­ich Regen­tag Dunkel­bunt Hun­dert­wass­er, wie der öster­re­ichis­che Maler mit vollem Kün­stler­na­men heißt, durch ihre gut 1,5stündige Führung.

Vom Kind Friedrich Stowass­er, als das er in Wien geboren wurde, das gerne Blu­men malte und Natur beobachtete, über den jun­gen Mann, der auf vie­len Reisen Ein­drücke sam­melte, zum Maler wurde und immer mehr auch Umwelt- und Naturschutzthe­men in seine Werke auf­nahm bis zu dem welt­bekan­nten Kün­stler, der immer mehr auch Architekt wurde – aber auf seine ganz eigene Weise, erzählte sie liebevoll den jun­gen Teil­nehmern. Diese erfuhren viel von den Überzeu­gun­gen Hun­dert­wassers: dass die Natur keine ger­aden Lin­ien, aber viele Far­ben besitzt und dass mit jedem Gebäude die Natur wieder mehr Platz ver­liert. Infolgedessen baute der Architekt Hun­dert­wass­er auch schiefe Fuss­bö­den und geschwun­gene Wände, bunte Gebäude und ver­suchte der Natur ihren Platz, soweit es ging, über Dachgärten und Bäume im Gebäude, … wieder zurückzugeben.

Mit geschärftem Blick ent­deck­ten die Kinder so beim Höhep­unkt, dem Hun­dert­wass­er-Turm, auch jede Menge Details und typ­is­che „Hundertwasser“-Merkmale wieder.

Nach vie­len Ein­drück­en tat anschließend die Rast im Bier­garten, in den nach und nach auch die Eltern ein­trudel­ten, allen Beteiligten gut, noch dazu bei so schönem Wet­ter. Um den gelun­genen Nach­mit­tag noch vol­lends abzu­run­den, schufen auch die OGV-Kinder unter Anleitung der Kreisju­gend­beauf­tragten Chris­tine Lin­hard und Chris­tine Brun­ner wun­der­schöne und kreative Hun­dert­wass­er-Mosaik-Bilder Der Kün­stler hätte seine wahre Freude gehabt – und die Kinder hat­ten sie auch!

Gartenpfleger-Kurs zum Thema Naturnaher Garten und Blumenwiesen

Im voll gefüll­ten Saal des Sei­dl-Bräu in Main­burg informierte Dr. Witt am 5.4.2018 die inter­essierten Zuhör­ern über die Möglichkeit­en natur­na­he Gärten und Blu­men­wiesen anzule­gen. Der Ref­er­ent ist freiberu­flich­er Biologe, Buchau­tor und Natur­garten­plan­er. Beson­ders hob er die wertvollen Mager­stan­dorte her­vor, die man sehr leicht, auch im öffentlichem Raum, z.B. auf Verkehrsin­seln, her­stellen kann. Dabei wird der Ober­bo­den 20–30 cm ent­fer­nt und der Stan­dort mit Kies­sand oder ein­er Schot­ter­tragschicht aufge­füllt. Darüber kom­men nur zwei Zen­time­ter unkraut­freier Kom­post, der leicht einge­harkt wird und auf dem man dann die Wild­blu­men ansät. Eine zusät­zliche Bere­icherung sind Wild­blu­men­zwiebel. Als Starthil­fe kann außer­dem pro Quadrat­meter noch eine Wild­staude gepflanzt wer­den. So ist eine schnelle Entwick­lung der Fläche sichergestellt. Viele Blu­men­wiesen­mis­chun­gen haben einen Anteil von 50 % und mehr an Gräsern. Darauf sollte man aber verzicht­en und eine reine Wilb­blu­men­mis­chung verwenden.

Teil­nehmer von links nach rechts: Ehren­vor­sitzen­der Johann Kolb, BN Ortsvor­sitzen­der Kon­rad Pöp­pel, 2. Kreisvor­sitzende Dag­mar Köbler, Ref­er­ent Dr. Witt, MdL Johan­na Wern­er-Muggen­dor­fer, Ortsvor­sitzende Rosi Brun­schweiger, Geschäfts­führer Franz Nadler, Kreisvor­sitzen­der Har­ald Hillebrand.

Aufruf zur Teilnahme am “Tag der offenen Gartentür” 2018

Am 24. Juni öff­nen wieder in ganz Bay­ern Pri­vat­per­so­n­en ihre Gärten, um inter­essierten Bürg­erin­nen und Bürg­ern die Gele­gen­heit zu geben, etwas über den Zaun zu schauen. Der Kreisver­band ruft alle Gartenbe­sitzer im Land­kreis auf, sich an der Aktion zu beteili­gen. Die Anmel­dung ist noch bis 27. März bei Kre­is­fach­ber­ater Franz Nadler möglich.
Im Jahr 2000 wurde der “Tag der offe­nen Gar­ten­tür” erst­mals bay­ern­weit durchge­führt. Er find­et immer am let­zten Son­ntag im Juni statt. An diesem Tag öff­nen sich beispiel­hafte pri­vate Gärten einem inter­essierten Pub­likum. Neben vie­len Anre­gun­gen bietet sich dabei auch die Gele­gen­heit zum Gedanke­naus­tausch unter Fach­leuten, die in den ver­gan­genen Jahren gerne genutzt wurde. Viele Besuch­er kom­men jährlich, um sich an den ver­schiedenar­tig gestal­teten Garten­paradiesen zu erfreuen und Anre­gun­gen für den eige­nen Garten zu sam­meln. Die Kre­is­fach­ber­ater für Gartenkul­tur und Lan­despflege an den Lan­drat­sämtern organ­isieren zusam­men mit den Obst- und Garten­bau­vere­inen diese Ver­anstal­tung. Die Aktion lebt von der Bere­itschaft der Gartenbe­sitzer, die gerne ihre Gar­ten­tür weit öff­nen, um Ein­blicke in ihr pri­vates Pflanzen­re­ich zu gewähren. Ein Pri­vat­garten kann so zum Ort der Begeg­nung für viele garten­begeis­terte Men­schen wer­den. Die Haus­gärten sind, im Gegen­satz zu öffentlichen Parkan­la­gen und Garten­schauen, für den Garten­lieb­haber beson­ders auf­schlussre­ich, weil hier Gestal­tungs­beispiele zu find­en sind, die man auch im eige­nen Garten ver­wirk­lichen kann. Es kommt auch nicht auf die Größe oder den Umfang der gestal­ter­ischen Ele­mente im Garten an. Jed­er Garten hat sein eigenes Gesicht.
Die Teil­nehmer müssen bere­it sein, am 24. Juni ihre Gärten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr für die Besuch­er zu öff­nen und für Fra­gen zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Bei der Organ­i­sa­tion, z.B. dem Anbrin­gen von Weg­weis­ern zu den Gärten und Führungen
durch die Gärten wer­den die Gartenbe­sitzer gerne von den örtlichen Obst- und Garten­bau­vere­inen unter­stützt. Das Anmelde­for­mu­lar kann hier herun­terge­laden wer­den: Tag der offe­nen Gar­ten­tür Anmelde­for­mu­lar 2018

Mitgliederversammlung am 19. Februar 2018

Ein­ladung zur Mitgliederversammlung

Ter­min: Mon­tag, 19. Feb­ru­ar 2018
Tagung­sort: Lan­drat­samt Kel­heim, Donau­park 12, Großer Sitzungssaal im EG
Come togeth­er: ab 18:15 Uhr (Gele­gen­heit zum Erfahrungsaus­tausch und direk­ten Dia­log mit den Kol­legin­nen und Kol­le­gen im Foyer).
Sitzungs­be­ginn: 19:00 Uhr

Tage­sor­d­nung:
1. Begrüßung
2. Genehmi­gung des Pro­tokolls der Mit­gliederver­samm­lung vom 13.02.2017
3. Tätigkeits­bericht des 1. Vorsitzenden
4. Kassenbericht
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Ehrung von ver­di­en­ten Mit­gliedern der Verbandsleitung
7. Beispiel guter Vereinsarbeit
8. AK Jugend
Verteilung der Zuschüsse, Jahres­mot­to, Lehrgänge für Jugend­be­treuer, Förderung durch den Bezirksver­band, Pro­jekt „Apfelschule“, Jugendwet­tbe­werb des Lan­desver­ban­des 2018 zum The­ma „Streuob­st­wiese“
9. AK Pomologie
Ter­mine, Aktionen
10. Kreisobstlehrgarten
11. Tag der offe­nen Gartentür
12. Jahre­spro­gramm 2018
13. Vorstel­lung des Pro­jek­tes „Wiesen­meis­ter­schaft 2018“ des BUND Naturschutz in Bayern
14. Nach­wahl von Beiräten
15. Erneuerung der Satzung und der Geschäft­sor­d­nung des Kreisver­ban­des (siehe Anlage)
16. Aktio­nen des Bezirksverbandes
17. Son­stiges, Wün­sche, Anträge

Jed­er Vere­in wird gebeten, mind. eine(n) Teilnehmer(in) und eine(n) Jugendbeauftragte(n) zur Ver­anstal­tung entsenden. Gerne dür­fen mehrere Delegierte teilnehmen.

Mit fre­undlichen Grüßen

Har­ald Hille­brand, Vorsitzender
Franz Nadler, Geschäftsführer

Jugendgruppenwettbewerb “Jahreszeitenbilder”

Die Jugend­grup­pen soll­ten sich an „Gemüse-Gesichtern“ a lá Giuseppe Arcim­bol­do ver­suchen, also wie der Renais­sance-Maler in seinen berühmten Gemälden („Der Gärt­ner“, „Der Som­mer“, …) Obst und Gemüse so drapieren, dass lustige Gesichter  entstanden.

Wer von all den schö­nen und orig­inellen Ein­sendun­gen einen Preis davon­trug, das entsch­ied in diesem Fall keine aus­gewählte Jury. Das Sagen hat­ten in diesem Fall die Besuch­er der Region­al- und Umwelt­tage Anfang Okto­ber in Kel­heim. Viele hat­ten ihren Spaß an den bun­ten Bildern … und ihre liebe Not, das Beste auszusuchen.

Chris­tine Lin­hard, die Jugend­be­treuerin der Kreis­gruppe Kel­heim, lud  die Sieger am 28.10. nach Mühlhausen zur Preisver­lei­hung ein. Vor der Preisver­lei­hung gab es zuvor noch ein kleines Spiel. Auch da macht­en alle begeis­tert mit.

Bild von der Siegerehrung:

1. Platz — Titel “Win­ter”

OGV Mühlhausen-Geiben­stet­ten

2. Platz — Titel “Som­mer”

OGV Mühlhausen-Geiben­stet­ten

3. Platz — Titel “Herb­st”

OGV Mühlhausen-Geiben­stet­ten

4. Platz

GV Her­rngiers­dorf

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