Familienausflug zum Hundertwasser-Turm in Abensberg

Das war ein Son­nta­gnach­mit­tags-Gewusel am 15.4.2018 im Ein­gangs­foy­er des Hun­dert­wass­er-Turms in Abens­berg. Klein und Gross aus dem ganzen Land­kreis waren der Ein­ladung des Kreisver­bands für Gartenkul­tur und Lan­despflege Kel­heim zum diesjähri­gen Fam­i­lien­aus­flug gefol­gt und so mussten in der Kuchlbauer-Brauerei für die OGV-Fam­i­lien gle­ich zwei aufeinan­der­fol­gende Führun­gen ange­boten wer­den – die erste für die Kinder, die zweite für die Erwach­se­nen (da ging es dann ein bißchen mehr um Hopfen und Malz … ).

Frau Ben­delack vom OGV Hien­heim, die als Gäste­führerin im Hun­dert­wass­er-Turm arbeit­et, nahm sich viel Zeit für die beina­he 40 Kinder in „ihrem Schlepptau“.

Zwar durften auch hier kleine Filme zu alten und neuen Flaschen-Abfüll­meth­o­d­en oder die kleinen Sprüche der Zwerge nicht fehlen. Aber wie ein rot­er Faden zog sich v. a. der Lebensweg Frieden­sre­ich Regen­tag Dunkel­bunt Hun­dert­wass­er, wie der öster­re­ichis­che Maler mit vollem Kün­stler­na­men heißt, durch ihre gut 1,5stündige Führung.

Vom Kind Friedrich Stowass­er, als das er in Wien geboren wurde, das gerne Blu­men malte und Natur beobachtete, über den jun­gen Mann, der auf vie­len Reisen Ein­drücke sam­melte, zum Maler wurde und immer mehr auch Umwelt- und Naturschutzthe­men in seine Werke auf­nahm bis zu dem welt­bekan­nten Kün­stler, der immer mehr auch Architekt wurde – aber auf seine ganz eigene Weise, erzählte sie liebevoll den jun­gen Teil­nehmern. Diese erfuhren viel von den Überzeu­gun­gen Hun­dert­wassers: dass die Natur keine ger­aden Lin­ien, aber viele Far­ben besitzt und dass mit jedem Gebäude die Natur wieder mehr Platz ver­liert. Infolgedessen baute der Architekt Hun­dert­wass­er auch schiefe Fuss­bö­den und geschwun­gene Wände, bunte Gebäude und ver­suchte der Natur ihren Platz, soweit es ging, über Dachgärten und Bäume im Gebäude, … wieder zurückzugeben.

Mit geschärftem Blick ent­deck­ten die Kinder so beim Höhep­unkt, dem Hun­dert­wass­er-Turm, auch jede Menge Details und typ­is­che „Hundertwasser“-Merkmale wieder.

Nach vie­len Ein­drück­en tat anschließend die Rast im Bier­garten, in den nach und nach auch die Eltern ein­trudel­ten, allen Beteiligten gut, noch dazu bei so schönem Wet­ter. Um den gelun­genen Nach­mit­tag noch vol­lends abzu­run­den, schufen auch die OGV-Kinder unter Anleitung der Kreisju­gend­beauf­tragten Chris­tine Lin­hard und Chris­tine Brun­ner wun­der­schöne und kreative Hun­dert­wass­er-Mosaik-Bilder Der Kün­stler hätte seine wahre Freude gehabt – und die Kinder hat­ten sie auch!

Gartenpfleger-Kurs zum Thema Naturnaher Garten und Blumenwiesen

Im voll gefüll­ten Saal des Sei­dl-Bräu in Main­burg informierte Dr. Witt am 5.4.2018 die inter­essierten Zuhör­ern über die Möglichkeit­en natur­na­he Gärten und Blu­men­wiesen anzule­gen. Der Ref­er­ent ist freiberu­flich­er Biologe, Buchau­tor und Natur­garten­plan­er. Beson­ders hob er die wertvollen Mager­stan­dorte her­vor, die man sehr leicht, auch im öffentlichem Raum, z.B. auf Verkehrsin­seln, her­stellen kann. Dabei wird der Ober­bo­den 20–30 cm ent­fer­nt und der Stan­dort mit Kies­sand oder ein­er Schot­ter­tragschicht aufge­füllt. Darüber kom­men nur zwei Zen­time­ter unkraut­freier Kom­post, der leicht einge­harkt wird und auf dem man dann die Wild­blu­men ansät. Eine zusät­zliche Bere­icherung sind Wild­blu­men­zwiebel. Als Starthil­fe kann außer­dem pro Quadrat­meter noch eine Wild­staude gepflanzt wer­den. So ist eine schnelle Entwick­lung der Fläche sichergestellt. Viele Blu­men­wiesen­mis­chun­gen haben einen Anteil von 50 % und mehr an Gräsern. Darauf sollte man aber verzicht­en und eine reine Wilb­blu­men­mis­chung verwenden.

Teil­nehmer von links nach rechts: Ehren­vor­sitzen­der Johann Kolb, BN Ortsvor­sitzen­der Kon­rad Pöp­pel, 2. Kreisvor­sitzende Dag­mar Köbler, Ref­er­ent Dr. Witt, MdL Johan­na Wern­er-Muggen­dor­fer, Ortsvor­sitzende Rosi Brun­schweiger, Geschäfts­führer Franz Nadler, Kreisvor­sitzen­der Har­ald Hillebrand.

Aufruf zur Teilnahme am “Tag der offenen Gartentür” 2018

Am 24. Juni öff­nen wieder in ganz Bay­ern Pri­vat­per­so­n­en ihre Gärten, um inter­essierten Bürg­erin­nen und Bürg­ern die Gele­gen­heit zu geben, etwas über den Zaun zu schauen. Der Kreisver­band ruft alle Gartenbe­sitzer im Land­kreis auf, sich an der Aktion zu beteili­gen. Die Anmel­dung ist noch bis 27. März bei Kre­is­fach­ber­ater Franz Nadler möglich.
Im Jahr 2000 wurde der “Tag der offe­nen Gar­ten­tür” erst­mals bay­ern­weit durchge­führt. Er find­et immer am let­zten Son­ntag im Juni statt. An diesem Tag öff­nen sich beispiel­hafte pri­vate Gärten einem inter­essierten Pub­likum. Neben vie­len Anre­gun­gen bietet sich dabei auch die Gele­gen­heit zum Gedanke­naus­tausch unter Fach­leuten, die in den ver­gan­genen Jahren gerne genutzt wurde. Viele Besuch­er kom­men jährlich, um sich an den ver­schiedenar­tig gestal­teten Garten­paradiesen zu erfreuen und Anre­gun­gen für den eige­nen Garten zu sam­meln. Die Kre­is­fach­ber­ater für Gartenkul­tur und Lan­despflege an den Lan­drat­sämtern organ­isieren zusam­men mit den Obst- und Garten­bau­vere­inen diese Ver­anstal­tung. Die Aktion lebt von der Bere­itschaft der Gartenbe­sitzer, die gerne ihre Gar­ten­tür weit öff­nen, um Ein­blicke in ihr pri­vates Pflanzen­re­ich zu gewähren. Ein Pri­vat­garten kann so zum Ort der Begeg­nung für viele garten­begeis­terte Men­schen wer­den. Die Haus­gärten sind, im Gegen­satz zu öffentlichen Parkan­la­gen und Garten­schauen, für den Garten­lieb­haber beson­ders auf­schlussre­ich, weil hier Gestal­tungs­beispiele zu find­en sind, die man auch im eige­nen Garten ver­wirk­lichen kann. Es kommt auch nicht auf die Größe oder den Umfang der gestal­ter­ischen Ele­mente im Garten an. Jed­er Garten hat sein eigenes Gesicht.
Die Teil­nehmer müssen bere­it sein, am 24. Juni ihre Gärten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr für die Besuch­er zu öff­nen und für Fra­gen zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Bei der Organ­i­sa­tion, z.B. dem Anbrin­gen von Weg­weis­ern zu den Gärten und Führungen
durch die Gärten wer­den die Gartenbe­sitzer gerne von den örtlichen Obst- und Garten­bau­vere­inen unter­stützt. Das Anmelde­for­mu­lar kann hier herun­terge­laden wer­den: Tag der offe­nen Gar­ten­tür Anmelde­for­mu­lar 2018

Mitgliederversammlung am 19. Februar 2018

Ein­ladung zur Mitgliederversammlung

Ter­min: Mon­tag, 19. Feb­ru­ar 2018
Tagung­sort: Lan­drat­samt Kel­heim, Donau­park 12, Großer Sitzungssaal im EG
Come togeth­er: ab 18:15 Uhr (Gele­gen­heit zum Erfahrungsaus­tausch und direk­ten Dia­log mit den Kol­legin­nen und Kol­le­gen im Foyer).
Sitzungs­be­ginn: 19:00 Uhr

Tage­sor­d­nung:
1. Begrüßung
2. Genehmi­gung des Pro­tokolls der Mit­gliederver­samm­lung vom 13.02.2017
3. Tätigkeits­bericht des 1. Vorsitzenden
4. Kassenbericht
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Ehrung von ver­di­en­ten Mit­gliedern der Verbandsleitung
7. Beispiel guter Vereinsarbeit
8. AK Jugend
Verteilung der Zuschüsse, Jahres­mot­to, Lehrgänge für Jugend­be­treuer, Förderung durch den Bezirksver­band, Pro­jekt „Apfelschule“, Jugendwet­tbe­werb des Lan­desver­ban­des 2018 zum The­ma „Streuob­st­wiese“
9. AK Pomologie
Ter­mine, Aktionen
10. Kreisobstlehrgarten
11. Tag der offe­nen Gartentür
12. Jahre­spro­gramm 2018
13. Vorstel­lung des Pro­jek­tes „Wiesen­meis­ter­schaft 2018“ des BUND Naturschutz in Bayern
14. Nach­wahl von Beiräten
15. Erneuerung der Satzung und der Geschäft­sor­d­nung des Kreisver­ban­des (siehe Anlage)
16. Aktio­nen des Bezirksverbandes
17. Son­stiges, Wün­sche, Anträge

Jed­er Vere­in wird gebeten, mind. eine(n) Teilnehmer(in) und eine(n) Jugendbeauftragte(n) zur Ver­anstal­tung entsenden. Gerne dür­fen mehrere Delegierte teilnehmen.

Mit fre­undlichen Grüßen

Har­ald Hille­brand, Vorsitzender
Franz Nadler, Geschäftsführer

Jugendgruppenwettbewerb “Jahreszeitenbilder”

Die Jugend­grup­pen soll­ten sich an „Gemüse-Gesichtern“ a lá Giuseppe Arcim­bol­do ver­suchen, also wie der Renais­sance-Maler in seinen berühmten Gemälden („Der Gärt­ner“, „Der Som­mer“, …) Obst und Gemüse so drapieren, dass lustige Gesichter  entstanden.

Wer von all den schö­nen und orig­inellen Ein­sendun­gen einen Preis davon­trug, das entsch­ied in diesem Fall keine aus­gewählte Jury. Das Sagen hat­ten in diesem Fall die Besuch­er der Region­al- und Umwelt­tage Anfang Okto­ber in Kel­heim. Viele hat­ten ihren Spaß an den bun­ten Bildern … und ihre liebe Not, das Beste auszusuchen.

Chris­tine Lin­hard, die Jugend­be­treuerin der Kreis­gruppe Kel­heim, lud  die Sieger am 28.10. nach Mühlhausen zur Preisver­lei­hung ein. Vor der Preisver­lei­hung gab es zuvor noch ein kleines Spiel. Auch da macht­en alle begeis­tert mit.

Bild von der Siegerehrung:

1. Platz — Titel “Win­ter”

OGV Mühlhausen-Geiben­stet­ten

2. Platz — Titel “Som­mer”

OGV Mühlhausen-Geiben­stet­ten

3. Platz — Titel “Herb­st”

OGV Mühlhausen-Geiben­stet­ten

4. Platz

GV Her­rngiers­dorf

Wettbewerb “Die lustigste Kartoffel”

Die Sieger im Jugend-Wet­tbe­werb “Die lustig­ste Kartof­fel” ste­hen fest. Sie wur­den vom Pub­likum bei den Region­al- & Umwelt­ta­gen in Kel­heim am Stand des Kreisver­ban­des gewählt:

Platz 1 Lachen­der Kopf Pia Brun­ner OGV Niederumels­dorf
Platz 2 Kartof­felkäfer Ida Ida Kürsten GV Her­rngiers­dorf
Platz 3 Birne Bas­t­ian Niedermeier OGV Niederumels­dorf
Platz 4 See­hund mit Ball Bas­t­ian Niedermeier OGV Niederumels­dorf
Platz 5 Kartof­fel-Olaf Valenti­na Zellmeier GV Her­rngiers­dorf

Die Siegerehrung fand am 28.10.2017 in Mühlhausen statt. Im Bild die glück­lichen Gewin­ner mit 1. Vor­sitzen­den Har­ald Hille­brand und der Jugend-Beauf­tragten Chris­tine Lin­hard (rechts).

 

Chilenische Delegation besucht die Mosterei des OGV Abensberg

Die Reise der Deutsch-Chilenis­chen Indus­trie- und Han­del­skam­mer unter dem Mot­to „Energieef­fizienz in der Agrarindus­trie“ führte diese unter Leitung der bei­den Del­e­ga­tion­slei­t­erin­nen und Dol­metscherin­nen, Anni­ka Schüt­tler und Iris Wunderlich,zur Mosterei des OGV Abensberg.

Im Jahr 2014 hat die Deutsch-Chilenis­che Indus­trie- und Han­del­skam­mer, als erste bina­tionale Kam­mer weltweit, ein IKI-Pro­jekt (Inter­na­tionale Kli­maschutzini­tia­tive) des Bun­desumwelt­min­is­teri­ums gewon­nen. Zu diesem Erfolg grat­ulierte Anni­ka Schüt­tler und Iris Wun­der­lich  in der Mosterei Markus Huber von der IHK Regens­burg, der dort für Aus­lands­beziehun­gen zuständig ist.

Das Pro­jekt Smart Ener­gy Con­cepts (2015–2019), in dessen Rah­men die Reise durchge­führt wird, hat das Ziel, durch gezielte Energieef­fizienz­mass­nah­men im Agrar- und Lebens­mit­telsek­tor, die CO2-Emis­sio­nen dieser, für Chile wichti­gen Branche, zu senken.

Im Rah­men dieses Pro­jek­ts wurde auch die Mosterei des OGV Abens­berg für einen Besuch in Bay­ern aus­gewählt. Diese ist ver­mut­lich die einzige Mosterei in ganz Deutsch­land, die nur mit erneuer­baren Energien (PV-Anlage für Stromerzeu­gung und Hackschnitze­lan­lage für Wärmeerzeu­gung) betrieben wird.

Der Vor­sitzende des OGV Abens­berg Josef Weber hieß die Del­e­ga­tion in den Räu­men des OGV her­zlich willkom­men. Er informierte die Del­e­ga­tion­steil­nehmer über die Organ­i­sa­tion des Mosterei­be­triebs von der Anmel­dung der Kun­den bei der 2. Vor­sitzen­den, Maria Kell­ner, bis zur Abfül­lung durch Rudi Berg­er, der auch die von der Mosterei erbracht­en Leis­tun­gen abrechnet.

Der Vor­sitzende schilderte zusam­men mit dem Vor­sitzen­den des Kreisver­bands der Obst- und Garten­bau­vere­ine in Kel­heim, Har­ald Hille­brand, die Struk­tur der Vere­ine, ange­fan­gen vom Ortsvere­in, über den Kreis- und Bezirskver­band bis hin zum Landesverband.

Zudem berichtete der Vor­sitzende Josef Weber, dass der Vere­in derzeit 800 Mit­glieder hat und ein großer Teil der Mit­glieder die Mosterei für die Safther­stel­lung nutzt.

Er beant­wortete die Fra­gen der chilenis­chen Del­e­ga­tion­steil­nehmer zur Finanzierung und zu dem Energie­ver­brauch in der Mosterei.

Im Anschluss an die aus­führliche Infor­ma­tion zum Vere­in und zur Mosterei erläuterte der Fach­mann für die Erzeu­gung und Liefer­ung der Wärmeen­ergie, Johann Pillmeier, die Hackschnitzel­heizung. Sein Vor­trag war so inter­es­sant, dass die Del­e­ga­tion­steil­nehmer weit über die geplante Zeit hin­aus  mit ihm über die Anlage disku­tierten und Fra­gen stellten.

Zum Schluß führte Richard Thaler den Gästen aus den Chile die Pro­duk­tion­san­lage der Mosterei vom Hinein­schüt­ten der Äpfel in die Anlage bis zur Abfül­lung vor. Auch dessen Vor­trag fand einen sehr großen Anklang bei den Delegationsteilnehmern.

Mit Applaus und einem her­zlichen Dankeschön ver­ab­schiedete sich die chilenis­chen Gäste von den Vertretern des  Obst- und Garten­bau­vere­ins Abens­berg und dem Vertreter der IHK Regensburg.

Ein Teil­nehmer fand die Vere­insstruk­tur  der Mostereien im Land­kreis Kel­heim toll. Er berichtete, dass in Chile viel Obst in den Gärten am Boden liegen bleibt und nicht genutzt wird – bei ein­er ähn­lichen Struk­tur von Vere­ins­mostereien wie im Land­kreis Kel­heim kön­nte hier eine Menge an köstlichen Säften vor Ort gewon­nen werden.

Am Tag nach der Besich­ti­gung erre­ichte den Vor­sitzen­den des OGV Abens­berg, Josef Weber, fol­gende Mail der Delegationsleiterinnen:

Im Namen der AHK Chile und der Teil­nehmer der Del­e­ga­tion­sreise möcht­en wir uns ganz her­zlich bei Ihnen bedanken! Dafür, dass Sie uns so her­zlich emp­fan­gen haben, sich die Zeit genom­men haben uns alles zu erk­lären und vor allem unseren Teil­nehmern einen so tollen Ein­blick in Ihre Pro­duk­tion und Organ­i­sa­tion zu geben. Der Besuch war eine tolle Erfahrung für uns alle und eine Bere­icherung unser­er Reise.

Die Teil­nehmer waren nach der Besich­ti­gung noch sichtlich beein­druckt und haben Ihre Gast­fre­und­schaft noch oft erwäh­nt. Es war wirk­lich ein ausseror­dentlich schön­er Besuch bei Ihnen, der uns allen sehr sehr pos­i­tiv in Erin­nerung bleiben wird. Sie haben uns alle inspiriert!“

Der OGV Abens­berg freut sich sehr über dieses Lob.

1. von links Josef Weber, Vors. OGV, 2 v.l Har­ald Hille­brand, KV-Vors.+stellv. Bezirksvors. OGV, Yorge Yaconi, Direk­tor von chil. Safther­steller AFE, in der Mitte die Del­e­ga­tion­slei­t­erin­nen Iris Wun­der­lich und Anni­ka Schüt­tler, 5 v. rechts Johann Pillmeier, 3. v. Rechts Markus Huber, IHK Regens­burg, 1. v. Rechts Maria Kell­ner, 2. Vors. OGV Abensberg

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